Dienstag, Dezember 21, 2010

Roger Levy–Der PendenzenPodcast – Ausgabe 2 – Von Jerry Seinfeld zu Noseland über Berlin, Twitter und zum Literaturcafe – Packt sie ein, die Geschenke

NNZ - Neue Noslaendische Zeigung

 

 

Den Podcast auf den eigenen Player oder die Festplatte laden –>hier
Dateigrösse: ca. 11,87MB – Länge: ca. 13:00 Minuten

 


Die Links zum Podcast:

Die kulturtv.ch-Podcasts –> hier (fast alle, die über die Jahre entstanden sind)
Jerry Seinfeld und die Schweiz (Video) via sprain.ch –> hier
1. Internationale Satellitenempfangsanlagenausstellung auf Noseland –> hier
Bruno Schlatter in Berlin – Die Ausstellung Joachim Rong Galerie
Klaus Büsen –> hier
Bleifrei –> hier
Tizian Baldinger –> hier
Kulturtv bei Twitter –> hier
Ein Buch als Geschenk verpackt – Ein Video beim Literaturcafe –> hier
... und zum Schluss noch was von Falki –> hier


... und zum Schluss Schluss noch dies. Im Podcast sind eigenartige Geräusche zu hören. Dazu gibt’s mehr in der nächsten Ausgabe. Also, dran bleiben ...


Samstag, Dezember 18, 2010

Roger Levy – Der PendenzenPodcast – Ausgabe 1 – Vom Normcast zu Thomas Wanhoff ueber den Zoom H1 bis Samsungs Galaxy Tab

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Dateigrösse: ca. 16MB – Länge: 17:28 Minuten

Heute musste es sein. Ich will wieder Podcasts machen, wie zu alten Zeiten. Alt heisst im NetzZeitAlter bis vor 3 Jahren. Begonnen habe ich damit im Jahre 2006, also vor 6 Jahren.

In diesen Podcast erzähle ich aus dem Alltag, gehe auf Ausstellung kurz ein – rundum – ich baue Pendenzen ab, Hörpendenzen. Aus diesem Grund gibt es nicht viel Text an dieser Stelle, aber ein paar Links, die Bezug auf das Gesagte nehmen. So geht das und wird auch weiter gehen.

Der StrumpfStopfApparat


Die Links zum Podcast:

Die kulturtv.ch-Podcasts –> hier (fast alle, die über die Jahre entstanden sind)
Das Emmen-Center –> hier
Norman Osthus – Der Normcast –> hier
Thomas Wanhoff –> hier
Podparade.de –> hier

Musik im Podcast von Anouschka –> hier

Kunstmuseum Luzern –> hier
Produzentengalerie Alpineum Luzern –> hier
Das Luzerner Alpineum –> hier
Der Zoom H1 –> hier
The Wittmers –> hier
Samsung Galaxy Tab—> hier

Kommentare bitte an kultpavillon (aet) gmail (punkt) cm


Mittwoch, September 08, 2010

Klara Schilliger, Valerian Maly und Hanswalter Graf im Gespräch (Podcast)

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Klara Schilliger und Valerian Maly
Monument GingerSociety Thun, 1020
Holz, Drahtgeflecht, Papiermaché – 8 x 17 m


"Utopie & Alltag: Im Spannungsfeld zwischen Kunst und Bildung" - so hiess die Sommerausstellung im Kunstmuseum Thun, die die Rolle der Künstlerinnen und Künstler im Bildungsprozess in- und ausserhalb von Institutionen untersucht.

Mit eigens für die Ausstellung konzipierten Kunstprojekten wurde das Museum zu einem Versuchslabor, in welchem mit Alternativen zur herkömmlichen, passiven Wissensvermittlung experimentiert und die traditionelle Schüler-Lehrer-Beziehung überdacht und neu gestaltet werden.

Ins Spannungsfeld von unterschiedlichen Auslegungen und Zugängen zu Offenheit, Partizipation und Freiheit sind auch die Künstler Hanswalter Graf mit seinem Projekt „Partizipolino“ und Klara Schilliger / Valerian Maly mit ihrem Projekt „Monument GingerSociety“ geraten.

Folgen Sie einem Gespräch, das am 25. August auf der Terasse des Thunerhofes stattgefunden hat.

Klara Schilliger und Valerian Maly


 

 

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Dateigrösse: ca. 26MB – Gesprächsdauer: ca. 28 Minuten

 


Weitere Informationen zu den Projekten:

Die Ausstellung im Kunstmuseum Thun –> hier

Der DokuFotoFilm zu "GingerSociety" –> hier

In Thun wächst eine riesenhafte Ingwerwurzel (Radio DRS) –> hier

Handeln statt gucken! (Der Bund) –> hier

Homepage Klara Schilliger / Valerian Maly  –>  hier

Homepage Hanswalter Graf –>  hier


Dem Gespräch ging eine längere Videoaufzeichnung voraus. Im Podcast nehme ich darauf Bezug. Neben Klara Schilliger, Valerian Maly und Hanswalter Graf haben daran teilgenommen:

Die Direktorin (Chefin des Hauses) des Kunstmuseum Thun: Helen Hirsch
Die wissenschaftliche Assistentin: Noëlle Pia
Die Dame der Kunstvermittlung: Sara Smidt


Montag, August 30, 2010

Dominik Riedos Einführung zu – Walter Mittelholzer – Der Abessinien-Flug

Walter_Mittelholzer
Walter Mittelholzer (1894 - 1937), ca. 1918
Quelle: Wikipedia



In der Vergangenheit hat der Schriftsteller und aktuelle Präsident des Deutschschweizer PEN Zentrum Dominik Riedo immer wieder alte Schweizer Filme im Stattkino Luzern vorgestellt. Bevor wir Riedo dokumentarisch begleiteten, gab es bereits zwei Einführungen. Den ersten hat er heute ins Mikrofon gesprochen. Es ist der Text zu Walter Mittelholzer's Abessinien-Flug aus dem Jahre 1934. Mittelholzer war Flugpionier und aus seiner Tätigkeit als Unternehmer heraus entstand die Swissair.


Datei auf eigene Festplatte oder MP3-Player laden –> hier
(Dateigrösse ca. 9,67MB, Länge: ca. 10 Minuten)

//LINKS//
Restaurierte Schweizer Filme wieder entdecken --> hier
Alles zu Dominik Riedo bei kulturtv.ch –> hier
Homepage von Dominik Riedo –> hier
//LINKS ENDE//


Mittwoch, Juli 28, 2010

Philipp Bürkler – Ein Gespräch zur grössten Stadt der Schweiz in Olten (Podcast)

Philipp Buerckler in Olten

Philipp Bürkler ist unterwegs von A nach B, von “Aare” nach “Bodensee” oder auch von Bern nach Romanshorn. Am 2. Tag landete er in Olten, wo ich ihn abgefangen habe. Hier unser Gespräch zu seinem aktuellen Projekt.

//LINKS//
Zum Blog von Philipp Bürkler –> hier
//LINKS ENDE//

Podcast direkt anhören:

 

Gespräch auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden –> hier
DateiGrösse: 18,97 MB – Gesprächslänge ca. 20 Minuten


Mittwoch, Juni 30, 2010

Ein Gespräch mit Bruno Schlatter auf dem Friedhof in Schiltwald

Der Friedhof von Schiltwald

Für mein Projekt "Roger Levy's Lounge" auf der Stadt Bern in der Stadt Thun bin ich zur Zeit unterwegs und mache verschiedenste Video-Aufzeichnungen. Im Anschluss an eine solche Produktion, die ich mit dem Schriftsteller, Musiker und Lehrer Bruno Schlatter gemacht habe, fand sich noch für ein kurzes Gespräch Zeit. Ich wollte wissen, warum Schlatter gerade Schiltwald als Drehort ausgewählt hat. Dabei haben wir einiges zum Buch von Hermann Burger - Schilten und über die Beziehung Schlatters zum Ruedertal erfahren.

Die Auszüge, die später auf dem Motorschiff in Thun zu sehen sind, wurden seinem Buch "Keine Probleme" (ISBN 978-3-928637-28-2 / 135 Seiten / edition sisyphos, Köln) entnommen.




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Wir bitten die eher schlechte Tonqualität zu entschuldigen. Das verwendete Aufnahmegerät ist scheinbar nur für windgeschütze Aufnahmen zu gebrauchen. Es kam zum ersten Mal in dieser Form zum Einsatz.


Einiges zu Bruno Schlatter und noseland.ch im kulturtv.ch --> hier
Ruedertal bei wikipedia --> hier
Schildtwald und Schmiedrued bei wikipedia --> hier

Donnerstag, Juni 17, 2010

Ursula Hirsch in Brugg - Die Vernissage mit Annelise Zwez

Ursula Hirsch in Brugg - Die Vernissage mit Annelise Zwez

Noch bis zum 3. Juli 2010 stellt die Künstlerin Ursula Hirsch im Zimmermannhaus - Städtische Galerie Brugg aus. Titel der Ausstellung: Der Mensch ist ein Haus - ist eine Pflanze - 3 Zimmer.

Zur Ausstellungseröffnung hat sie die Kunstkritikerin Annelise Zwez um einleitende Worte eingeladen. Wir waren da und haben die Ansprache aufgenommen und veröffentlichen diese als Audio-Podcast.

Länge: ca. 18 Minuten - Format der Datei: MP3 / 128 kBit/s /ca. 16 MB
Datei auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden --> hier

Homepage von Ursula Hirsch --> hier
Homepage von Annelise Zwez --> hier
Alles zu Ursula Hirsch im kulturtv.ch --> hier
Das Zimmermannhaus in Brugg --> hier

 



Mittwoch, Juni 16, 2010

Niklaus Lenherr war in Berlin - Ein Bericht

Niklaus Lenherr - Berlin I

Niklaus Lenherr - Berlin II

Niklaus Lenherr - Berlin III

Irgendwie habe ich verschlafen, dass der Künstler und Partner von kulturtv.ch Niklaus Lenherr Berlin besuchen wird. Im letzten Moment habe ich ihm 2 “Aufträge” erteilt. Wie er diesen nachgehen konnte und was er sonst noch in Berlin gesehen, bzw. ihn interessiert hat, erzählt er in einem Podcast, ungeschminkt in unserer neuen Wohn-Studio-Stube.





Länge des Gesprächs: ca. 30 Minuten.

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Mittwoch, Juni 02, 2010

Stadt Bern in der Stadt Thun - Ein Gespräch zum kommenden Archiv mit Wilfried von Gunten und Beat Soltermann (Podcast)

Der Archivbau I
Der Archivbau II
Der Archivbau III

Spontanität ist eine der schönsten Eigenschaften, die der Mensch hat. Ich wende sie gelegentlich an, so wie z.B. heute. Mir ist bekannt, dass Heinrich Gartentor Gestern das Archiv der BLS-Bahn aufgesucht hat, zusammen mit Wilfried von Gunten und Beat Soltermann. Für einen neugierigen Sammler ein Grund, der Sache auf den Grund zu gehen. Was haben die Drei entdeckt, ausgegraben? Also, ab nach Thun, ausgerüstet mit einem Audioaufzeichnungsgerät.

Gleich vorweg, da baut sich tatsächlich etwas spannendes auf. Danke Wilfried und Beat, dass ihr mir 7 + X Minuten eurer wertvollen Zeit geschenkt und die Aufbauarbeiten für erste Auskünfte unterbrochen habt.

Zur Zeit ist die Ausstellung "Eine Handvoll Kunst" zugänglich. Ab 19. Juni 2010 werden Arbeiten von Heinrich Gartentor gezeigt und das "Archiv" geöffnet.

Alle Infos zur Ausstellung --> hier 

 



Das Gespräch auf die eigene Festplatte oder MP3-Player herunter laden --> hier.

Mittwoch, März 03, 2010

Kunstmuseum Luzern: Peter Fischer beleuchtet rück- und vorwärts und spricht auch dich an

Am 26. Februar 2010 wurde im Kunstmuseum Luzern die aktuelle Ausstellung “Referenz und Neigung” durch Peter Fischer, Direktor des Hauses, eröffnet. Ebenfalls öffneten sich die Türen zum Projektraum Kunstvermittlung (aus dem wir in den nächsten Wochen oft berichten werden).

Wer nun eine der üblichen Ansprachen erwartet, wird wohl etwas enttäuscht werden. Wer eine “hochschwellige” Einführung in das Gezeigte erwartet, wird wohl etwas enttäuscht werden. Wer einen Rückblick auf die letzten 10 Jahre des Kunstmuseums erwartet, auch. Und eine Vorschau?

Nochmals. Wer eine Ansprache, wer eine Einführung, wer einen Rückblick oder eine Vorschau erwartet wird bedient. Aber nicht nur. Peter Fischer wird aus meiner Sicht erstmalig öffentlich sehr persönliche und verbindet klar seine Person mit dem Museum. Stellt sich auch seinen KritikerInnen. Seit 9 Jahren prägt er (und sein Team) das Gesicht des Museums. Das er so auch auf Widerstand stosst, dürfte klar sein. Doch “das ist ihm egal”, er ist zunächst “stolz auf seine Arbeit”.

Jetzt wird es wieder los gehen. Er hat sich überschätzt, ist am Ende seines Weges (in Luzern) angekommen. Ich höre die Stimmen schon aller Orten. Doch das ist nicht meine Meinung. Im Gegenteil. Wer hin steht und wirklich Mal sagt, was er denkt, auch von sich selber, verdient meinen Respekt. In der Schweiz werden solche Menschen nicht selten zur Belohnung gemobbt, hingemacht. Auch egal. Niemand ist gezwungen, seinen Weg mitzugehen. Aber jeder ist gefordert. Tatkräftige Unterstützung ist gefordert. Wer verändern will soll Leistung erbringen. Soll sich einmischen und nicht auf Distanz gehen. Von mir aus soll er die (Museums-)Mauern einreissen. Aber keinesfalls sich hinter irgend welchen “Würdenträger” verstecken und das berühmte “ja aber” in den Raum werfen.

Peter Fischer geht noch weiter. Er schaut auch auf andere renommierte Schweizer Kunsthäuser und gibt seine Meinung bekannt. Diese verbunden mit seinen Anliegen, seiner Vision für die Zukunft. Das diese natürlich falsch ist, ich weiss ….. Heilige Hallen müssen gepflegt werden. Schliesslich werden in diesen kulturelles Erbe gelagert (und oft auch versteckt). Zum Schutze vor wem eigentlich? (persön. Anmerkung).

Leute, es lohnt sich die Worte unbefangen anzuhören (auch wenn es etwas hallt, im Podcast). Wenn diese nachhallen, ist ein grosser Schritt gemacht.

Und schon wieder geht mir eines meiner Lebensbegleiter durch den Kopf: “Tu was du nicht lassen kannst, aber tu es”
In diesem Sinn wünsche ich mir nicht eine Akzeptanz, sondern aktives MitHandeln.





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Dateigrösse: 11,23 MB - Länge: ca. 12 Minuten




 


Montag, Februar 22, 2010

Bericht aus unserer alten Wohnung - Ein persönlicher Podcast

Bewohner werden entwurzelt

Bis gestern, Sonntag, wussten wir noch nicht, wo wir ab 1. April 2010 wohnen werden. Alle möglichen Szenarien sind uns durch den Kopf geschossen, tagtäglich, seit Monaten. Meine Frau hat auf unzählige Anzeigen, erschienen in Zeitungen und NetzPortalen, geschrieben oder telefoniert. Stunden hat sie verbraten, bis endlich der erlösende Anruf an einem sonnigen Sonntag Abend kam.

Irgend wie sitzen wir jetzt da, haben eine grosse Veränderung nach über 23 Jahren vor uns. Ein Grund, einen Podcast der sehr persönlichen Art zu machen. Einen Tag danach.


 

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